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Deutschsprachige CC 4.0 Lizenz

Nach fast zwei Jahren Arbeit übergeben wir nun die Übersetzung der CC 4.0 Version an CC-HQ, damit sie diese final prüfen und in deren Webseite einbinden können. Mit unseren CC-Kollegen in Deutschland und der Schweiz feilschten wir um Begrifflichkeiten und Auslegungen - letztlich sollten wir möglichst nahe am englischsprachigen Original dran bleiben aber juristische Begriffe aus unseren Rechtsräumen verwenden.

nextcloud befreit ownCloud

Der Gründer von ownCloud holte im Juni 2016 zum Befreiungsschlag aus: er gründete nextcloud, um alle features von ownCloud open source bereitzustellen. Das löste zuerst viele Fragezeichen, aber spätestens dann einen Sog aus, als das erste nextcloud release 5 Wochen vor der angekündigten Zeit, nämlich schon am 14. Juni veröffentlicht worden ist. Die Qualität passte und die Infrastruktur für die Entwickler war da, um rasch jene Features zu integrieren, die bisher nur den ownCloud Enterprise Kunden vorbehalten war, etwa die shibboleth Authentifizierung.

Chatservice der dritten Generation in Planung

Im Rahmen eines Beratungsprojektes beschäftigen wir uns mit Kollegen der osAlliance und Softcom derzeit mit Chat im Enterprise Umfeld. Schon im letzten Jahrtausend hatten wir mit MUDs und IRC gearbeitet, dem Chat der ersten Generation. Nun haben wir 30 Chat Clients genauer unter die Lupe genommen.

Die zweite Generation von Chat Anwendungen war mobil geprägt. Es kamen "@mentions" oder Audio/Video Verbindungen dazu.

Terminabstimmungen mit TERMINO

Auch in der öffentlichen Verwaltung gibt es regen Bedarf, Termine für Besprechungen zu finden. Hierzu sollte ein einfach zu bedienender Online Dienst umgesetzt werden.

Auf Basis eines Open Source Frameworks sollte ein für die Verwaltung in Österreich optimierter Cloud Dienst eingerichtet werden. Wir haben die Ruby Software "dudle" von der TU Dresden, welche auf den beliebten Dienst "doodle" anspielt, für das Bundeskanzleramt Österreich angepasst, getestet und ausgerollt.

Stellungnahme zum Verwertungsgesellschaftengesetz

Verwertungsgesellschaften kümmern sich um die kollektive Wahrnehmung von Rechten. Wer Musik bei einem Konzert abspielt, einen Film vorführt oder Videso auf einen USB Stick kopiert, muss Abgaben zahlen. Diese werden von den Urheberrechtsgesellschaften an die Kreativschaffenden ausgezahlt, der Rest kommt in einen Sozialfonds.

IT Sekretariat für Initiativen

Seit 1995 bauen wir Groupware Systeme, unser erstes hiess "Web4Groups". Mittlerweile gibt es zahlreiche Open Source Lösungen, damit der Austausch und das Sichtbarmachen des eigenen Tuns besser klappt.

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